Krankenstatistik der Stadt Boizenburg/Elbe - 2. Halbjahr 2017 und gesamtes Jahr 2017

Betreff
Krankenstatistik der Stadt Boizenburg/Elbe - 2. Halbjahr 2017 und gesamtes Jahr 2017
Vorlage
024/18/20
Art
Berichtsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Hauptausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.

Auswertung 2. Halbjahr 2017

 

Die Stadt Boizenburg/Elbe hatte in der zweiten Jahreshälfte durchschnittlich 82,27 Beschäftigte. Die ungerade Zahl ergibt sich durch die Beschäftigung von Saisonkräften bzw. durch unterjährigen Beginn / Ende der Arbeitsverhältnisse. Es wird jedoch nicht zwischen Voll- und Teilzeitbeschäftigung unterschieden. Außerdem wurden die Beschäftigten in der Ruhephase der Altersteilzeit nicht berücksichtigt.

 

Von insgesamt 15.138 Kalendertagen (184 x 82,27) fehlten die Beschäftigten an 1.171 Tagen aufgrund von Krankheit, Arbeitsunfällen oder zur Pflege des Kindes. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 7,73 Prozent.

 

395 Tage davon waren Fehlzeiten ohne Lohnfortzahlung, resultierend aus Langzeiterkrankungen in den Bereichen Finanzen, Soziales, Sportstätten und dem Bauhof.

Weitere 30 Tage waren Fehlzeiten zur Pflege des Kindes.

 

Ohne Berücksichtigung der Langzeiterkrankungen und der Pflege des Kindes lag der Krankenstand der gesamten Verwaltung bei 4,93 Prozent in der zweiten Jahreshälfte.

 

Bei einer Auswertung nach den zu erbringenden Arbeitstagen (nicht Kalendertagen) ergibt sich insgesamt ein prozentualer Krankenstand von 8,57 Prozent, ohne Berücksichtigung der Langzeiterkrankten und Pflege Kind beträgt der Anteil 5,70 Prozent.

 

Im Vergleich zur zweiten Jahreshälfte 2016 (nach Kalendertagen) sind die Werte der zweiten Jahreshälfte 2017 nur minimal erhöht. Hier lag der Krankenstand 2016 bei 7,64 Prozent (5,17 Prozent ohne Langzeiterkrankungen und Pflege Kind).

 

Auch ist der Krankenstand im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2017 berechnet nach Kalendertagen von 7,41 % auf 7,73 % nur minimal gestiegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtauswertung 2017

 

Insgesamt lag der Krankenstand bei 7,75 Prozent im Jahr 2017 (gerechnet auf Kalendertage) bzw. 8,56 Prozent (gerechnet auf Arbeitstage).

 

Vergleicht man den Gesamtwert 2017 mit den Jahren zuvor, ist festzustellen, dass der Gesamtwert im Vergleich zu 2016 (8,48%) gesunken ist, der Krankenstand ohne Berücksichtigung von Langzeiterkrankungen und Pflege Kind mit 5,64 % jedoch leicht gestiegen ist.

 

 

 

Vergleich nach Kalendertagen für das jeweils gesamte Jahr

Jahr

Quote

ohne Langzeit und Pflege Kind

2012

6,1%

keine Auswertung

2013

6,3%

4%

2014

8,1%

5,1%

2015

7,6%

5,6%

2016

8,48%

5,53%

2017

7,75 %

5,64 %

 

 

 

 

 

Diagramm 2017

 

 

Finanzielle Auswirkungen:

 

Finanzielle Auswirkungen

Folgekosten

 

Betrag

Ja

Nein

Ja

Nein

Monatlich      

Jährlich          

 

Mittel stehen bereit:  Ja            Nein 

Produkt.:

Sachkonto:              

HH-Ansatz:              

Verausgabt:             

Noch verfügbar:      

Deckungsvorschlag:

 

     

     

     

     

 

Mitzeichnung im Bedarfsfall:                   Unterschrift

 

Fachbereich I                                    ............................................

(Finanzen und Soziales)

 

Personalrat                                       ............................................

 

Gleichstellungsbeauftragte        ............................................

Anlagen:

-       Krankenstatistik 2. Halbjahr 2017

-       Krankenstatistik 2017 – gesamt